Sächsisch Regens Gegenden waren schon seit der Steinzeit, aus der dakisch-römischer Zeit und danach bewohnt, so wie es die archeologische Funde beweisen: Steinbeile, Kreislplatten aus gebrannter Lehm für Handspindel, Spangen, Keramik, Münzen, die in Sächsisch Regen und den Umgebungen gefunden wurden.
Materielle Spuren der Anwesenheit der Römer sind der Weg von dem Cristești Lager durch Sächsisch Regen in der Richtung des römischen Lagers aus Brâncoveneşti mit Abzweiger – der große Weg von Sceplok Goren – nach Sächsisch Regen, der ein Teil des römischen Weges ist.
Durch die X-XII Jahrhunderte dringen in Siebenbürgen die ungarischen Volksstämme – trotz dem Widerstand der heimischen Bevölkerung. Unter den ungarischen Königen: Géza 972 – 997, Stefan I, der Heilige 997 – 1038, danach Peter, Samuel Aba, Andreas I, 1046-1060, Béla I, Salamon, Ladislau der Heilige 1077-1095, Coloman, Géza der II-te 1141-1162 etc. und abschließend mit Andreas der II-te 1205-1235, Siebenbürgen ist besetzt und mittlerweile mit Szekler und Sachsen in den Gebieten, in denen sie auch heute leben, kolonisiert, einschließlich in der Gegend Sächsisch Regens. Sächsisch Regens Umgebungen werden königliches Land, der Sitz wird in Görgen erhöht.
Zwischen 1192 und 1196, in der Zeit des Königs Béla der III-te werden die ersten Kolonisierungen der Sachsen stammend aus dem Rhein und Moselle Gebiet durch Ungarn nach Siebenbürgen gemacht.
Die größte und kompakte Kolonisierungsgruppe waren die Sachsen, die das Bârsei Land, das Bergwerkszentrum aus Rodna, mit Abzweiger nach Bistrița, Teaca, Sächsisch Regen, Petelea, Dedrad, Batoş, Uila, danach Ideciu de Sus und Ideciul de Jos kolonisieren.
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